
Tiefdunkles Granatrot. Komplexes Aromenbild von dunklen Früchten, würzigen Noten und Schokolade. Vollmundig und gut strukturiert. Reife und feine Gerbstoffe. Spiel aus Säure,Tannin und Würze mit langem Finish. Passt zu rohem Fleisch, am besten zu ...
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Lieferzeit ca. 5 Tage
- Artikel-Nr.: 474-19
- Hersteller Name: Franz Gojer Glögglhof
- Gewicht: 1 kg
Tiefdunkles Granatrot. Komplexes Aromenbild von dunklen Früchten, würzigen Noten und Schokolade. Vollmundig und gut strukturiert. Reife und feine Gerbstoffe. Spiel aus Säure,Tannin und Würze mit langem Finish. Passt zu rohem Fleisch, am besten zu Wildgerichten und Geschmortem.
Jahrgang: | 2019 |
Winzer: | Franz Gojer Glögglhof |
Region: | Trentino-Südtirol |
Rebsorte: | Lagrein |
Weinfarbe: | Rot |
Empf. Trinktemperatur: | 18-20°C |
Aroma: | Gewürznoten, Schokolade, unklen Früchten, dunkle Früchte |
Charakteristiken: | gut strukturiert, vollmundig, reife und feine Gerbstoffe |
Ausbau: | Barrique |
Bewirtschaftung: | Konventionell |
Trinkreife: | Jetzt und weitere 5 Jahre |
Verschluss: | Naturkork |
Speiseempfehlung: | reife Käsesorten, Wild, Edleren Fleischgerichten |
Allergeninformation: | Enthält Sulfite |

Weingut: Glögglhof
Winzer: Franz Gojer
Anbaugebiet: Terntino-Südtirol
Ort: St. Magdaleer (Bolzano)
Das Weingut Glögglhof ist ein kleiner Familienbetrieb mitten im Ursprungsgebiet des klassischen St. Magdaleners, unterhalb der sehenswerten St.-Magdalener-Kirche. Der Hof stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist seit ungefähr 180 Jahren im Familienbesitz. Drei Generationen sorgten im letzten Jahrhundert für Haus und Weinberge: Großmutter Anna Wenter als Winzerin und Großvater Florian Rabanser als Küfer. Der Hof wurde an Marianne Rabanser weitervererbt, die 1949 Anton Gojer ehelichte. 1983 übernahm Franz Gojer den Glögglhof.
Auf dem Traditionsbetrieb wurden schon immer Reben angebaut - Vernatsch auf dem Hügel und in der Eisackebene Lagrein - und zu Wein verarbeitet, den die Familie dann bis weit in die siebziger Jahre hinein im Fass in die Schweiz exportierte. Die Hofübernahme 1983 von Franz Gojer fiel dann mehr oder weniger mit dem Absatzzusammenbruch des St. Magdaleners in der Schweiz zusammen und so wurde allmählich der gesamte Wein auf Flaschen gezogen und selbst vermarktet.